Die erste Runde einer teamübergreifenden Supervisionsgruppe mit maximal 10 Teilneh-merInnen wird an folgenden fünf Terminen jeweils von 16.00 – 18.00 Uhr stattfinden:
+ Mi 28. September 2016
+ Mi 12. Oktober 2016
+ Mi 09. November 2016
+ Mi 23. November 2016
+ Mi.11. Januar 2017
Beratungsbüro West
Wilhelm-Kabus-Straße 21-35, 10829 Berlin-Schöneberg
Voraussetzung für die Anmeldung ist eine verbindliche Teilnahme an allen 5 Supervisionsterminen.
Anmeldung: bis zum 21.08.2016 bei Barbara Bunde: Tel. 690487-29 oder bunde@adberlin.com
Die offizielle Ankündigung dieser ersten Super-visionrunde solltet ihr eigentlich Anfang dieser Woche von der Geschäftsführung erhalten haben.
Wir hatten im Rahmen eines Monatsgespräches Anfang Oktober 2015 Mittel für Supervisions-sitzungen für grundsätzlich alle AssistentInnen des Betriebs unabhängig von konkreten einsatz-spezifischen Problemen gefordert. Wir hatten die Leitung aufgefordert, ein entsprechendes Angebot in das innerbetriebliche Fortbildungsprogramm aufzu-nehmen und mit uns entspechend zu verhandeln.
Inhaltliche Bestimmung
Der Supervisor Herr Winning schreibt in seiner Kurzvorstellung: […] Die Themen können sich sowohl auf den konkreten Einsatz beziehen, aber auch allgemeiner formuliert werden. Umgang mit Arbeitsbelastung, Nähe – Distanz zu AssistenznehmerInnen, berufliche Orientierung/Perspektiven, könnten Stichworte sein, aber letztlich entscheiden Sie, was Sie in diesem Rahmen besprechen möchten.[…]
Wie richtigerweise geschrieben: ihr bestimmt die Themen, die besprochen werden sollen. Scheut euch also nicht, diese Möglichkeit zu nutzen, wenn es euch wesentlich um eure Arbeits-und Lebensperspektiven geht und nicht vornehmlich um aktuelle Probleme des Arbeitsalltags.
Die AssistentInnenvertretung – Vorläufer des heutigen Betriebsrates – hat es im Febuar 2002 in einem – damals nicht bewilligten – Antrag folgendermaßen ausgedrückt:
Die Fortbildung soll daher den Betroffenen helfen, für sich herauszufinden, welchen Stellenwert AD in ihrem Leben einnimmt, einnehmen kann und einnehmen sollte und wie Kenntnisse und Erfahrungen aus der Tätigkeit bei AD für die berufliche Zukunft genutzt werden können.